Tradition des Rebstock
Über 600 Jahre Gasthaus Rebstock
In einer Urkunde aus dem Jahr 1368 wird der Rebstock zum ersten mal erwähnt. Von einer Schänke und Schildwirtschaft ist dort die Rede, mit dem Recht zu metzgen, zu backen, Gästen warme Speisen vorzusetzen und Fremde zu beherbergen.
Zu einem Meilenstein in der wechselreichen Geschichte des Rebstocks wird das Jahr 1930 - Josef Porten, ein Winzersohn von der Mosel, erwirbt den Gasthof.
In der Nachfolge übernimmt sein Sohn Roland zusammen mit Ehefrau Ella, einer Wirtstochter, das Gasthaus. Beide haben den Rebstock zu einem Haus mit Rang und Namen gemacht. Bereits in der dritten Generation im Familienbesitz, ist heute Christine und Jochen Sarnow für die Geschicke des Rebstocks verantwortlich und der Tradition des Rebstock verbunden. Im Laufe der Jahre wurden die Hotelzimmer und Gäste-Appartements immer wieder renoviert und auf einen modernen Stand gebracht.
In der über 600-jährigen Tradition hat sich der Rebstock immer wieder neu erfunden und aus der mittelalterlichen Schenke ist ein Landgasthof und Hotel geworden, das weit über die regionalen Grenzen bekannt und bei seinen Gästen sehr beliebt ist.